Abenteuer - Tour 2007

Im Osten Europas auf Abenteuertour

Eigentlich geht der Motorradfahrer auf Tour, wenn die Sonne hier in Deutschland höher steigt oder nahe der Sommersonnenwende steht.
René Bernhardt und sein Sohn Andy starteten am 23. 10. 2007 zu einer 6.588 km langen Tour. Das allein ist schon bemerkenswert, aber dass ihre Reise Richtung Osten in 16 Tagen durch 12 Länder führte, ist schon etwas verrückt.
Bereits der Start in Lößnitz/Erzgebirge verspätete sich, da Sohn Andy, gerade 18 geworden, nur mit Hilfe der freundlichen Mitarbeiterinnen der Führerscheinstelle endlich in den Besitz seines Motorrad-führerscheins gekommen war.

So ging die Fahrt bei nasskaltem Wetter zunächst nach Tschechien, wo in Vamberk die erste Etappe zu Ende ging. Die geplante Route über:

Grenze Polen - Ukraine
Grenze Polen - Ukraine

Erste Polizeikontrolle nach 500 Metern

die Niedere und Hohe Tatra wurde dort zur Makulatur. Schneefälle in den Bergen machten eine erste Planänderung notwendig. Die beiden KTM-Treiber lenkten ihre Motorräder stattdessen nach Polen. Via Krakau und Debica war die polnisch-ukrainische Grenze das Ziel. In Polen gingen die Uhren schon anders als zuhause. Wer Karten vertraut und sich auf gelb eingezeichnete Straßen verlässt, wird oft von Pflasterstraßen aus den 30er Jahren oder gewalzten Schotterpisten überrascht.  

Das sollte aber nur ein Vorgeschmack auf die weiteren Etappen werden. Schließlich sollten die beiden KTM Adventure irgendwann ihrem Namen gerecht werden. An der EU Außengrenze zur Ukraine beschlich die beiden ein mulmiges Gefühl, jedoch ging die Abfertigung freundlich und problemlos vonstatten. Oft erhielten die zwei Motorräder von den Offiziellen mehr Aufmerksamkeit als ihre Fahrer. Die Strecke bis Kiew war gut ausgeschildert, die Straße führte im weiten, flachen Land oft über viele Kilometer geradeaus. Auf das GPS Navigationssystem war übrigens nicht immer Verlass, ebenso auf die in Deutschland als aktuell erstandenen Karten. Hier leistete der Kompass oft wertvolle Hilfe, um die Richtung anzugeben.

Die ukrainische Hauptstadt Kiew empfing die beiden Erzgebirgler freundlich, auch wenn sich die Hotelsuche, wie in den nächsten Tagen überhaupt, schwierig gestaltete.

Fliegerdenkmal zw. Lemberg u. Kiew
Fliegerdenkmal zw. Lemberg u. Kiew
Ortseingang der Hauptstadt Kiew
Ortseingang der Hauptstadt Kiew

Ausschilderung gleich null ­ nur das pompöse Kempinski Hotel fand sich leicht, war aber eher nicht standesgemäß für zwei Motorradfahrer. Nach drei Stunden war endlich eine passende Bleibe entdeckt, mit sehr einfachem Standard, nicht mit anderen osteuropäischen Ländern zu vergleichen. Offen verlegte Wasserrohre, kaputte Fliesen, schimmlige Fugen und nicht gerade einladende Schlafgelegenheiten waren die Norm. Badelatschen waren ein Muss, zur Not schützten Folietüten die Füße vor eventuellem Pilzbefall. Meist zogen es René und Andy vor, die Schlafsäcke auch in den Betten zu nutzen. Ein kleiner Abendspaziergang durch Kiew beeindruckte die Zwei hingegen wieder.

An Glanz stand die Großstadt am Dnepr anderen europäischen Metropolen in nichts nach. Restaurierte Bauten, erleuchtete Boulevards, freundliche Menschen und nicht zuletzt unzählige hübsche, modern gekleidete Frauen konnten ebenso in Westeuropa anzutreffen sein. Die über 1500 Jahre alte Stadt ist mit 2,7 Millionen Einwohnern die größte Stadt der Ukraine. Das Land ist seit dem Ende der Sowjetunion eigenständig. Die Landessprache ist ukrainisch. In den letzten Jahren wurden viele alte Gemäuer, Kirchen und Klöster restauriert, die allesamt sehenswert sind. Ein Relikt aus Sowjetzeiten ist die 108 Meter hohe Statue der Mutter Heimat wie auch die ewige Flamme, die jeweils an den Zweiten Weltkrieg erinnern. Für Technikfans gibt es ein Museum, das an die schweren Kämpfe erinnert. Dort finden sich sogar deutsche Krafträder, so wie sie damals von den Eroberern zurück gelassen wurden.

Kiew: Museum des Vaterländischen Krieges in der Mutter Ukraine
Kiew: Museum des Vaterländischen Krieges

Weiter ging die Tour durch das weite, fruchtbare Land über Kirowgrad Richtung Odessa. Die Straßen ließen oft zu wünschen übrig, Umleitungen führten schon mal über das Feld.
Autos und sogar LKW versanken hoffnungslos im Schlamm.
Die Fahrer sahen das aber gelassen und machten sich auf den Weg ins oftmals kilometerweit entfernte Dorf, um Hilfe zu holen. Bei diesen Verhältnissen bewährten sich die beiden KTM. Mit ausreichender Bodenfreiheit und durchzugsstarken Motoren gab es keine Probleme.
Dabei freuten sich die Einheimischen über die Motorradfahrer, immer wieder winkten Kraftfahrer und machten den Bernhardts Platz.
Eine Gefahr lauerte allerdings nach Einbruch der Dunkelheit, denn unbeleuchtete Pferdefuhrwerke, nach wie vor Hauptverkehrsmittel auf dem Land, befahren nachts selbst die Fernstraßen.
Mehrfach konnte ein Zusammenstoß nur mit Glück und fahrerischem Können vermieden werden.

Zwischenstopp bei einer Dorfhochzeit
Zwischenstopp bei einer Dorfhochzeit

In der Hafenstadt Odessa, am Schwarzen Meer, herrschten milde Temperaturen. Auf den Plätzen der Stadt leuchteten die Blumen noch in voller Pracht.
Zunächst jedoch stellte das Navigieren die beiden KTM Piloten vor Probleme, denn vor Odessa fiel das GPS komplett aus.
Hier zeigten sich die Folgen des Kalten Krieges, schließlich ist das GPS eine Entwicklung der amerikanischen Militärs. Odessa ist nach wie vor wichtiger Militärhafen, früher der Sowjetischen Schwarzmeerflotte, heute der Ukrainer.
Warum sollte es man da Fremden leicht machen, in der Stadt den Weg zu finden... Ein Hotel wurde endlich gefunden, ebenso ein bewachter Parkplatz für die beiden Motorräder. Die zwei Bernhardts wunderten sich über die hohen Parkgebühren, wurden jedoch vom Wachhabenden, einem ehemaligen Offizier der Sowjetarmee aufgeklärt. Die Gebühren gelten für ganz Odessa, meinte er. Östliche Sicherheit wird halt anders interpretiert als in Deutschland, jedenfalls fühlten sich die Beiden nie bedroht oder unsicher. Im Gegenteil, die Menschen hier waren allesamt freundlich. Auch mit den Polizeikräften gab es nur einmal Ärger, als wegen eines angeblich überfahrenen Stoppschilds quasi Eintritt in eine Stadt gezahlt werden musste.

Provianteinkauf bei den Einheimischen
Provianteinkauf bei den Einheimischen
Badelatscheersatz
Badelatscheersatz

Die Stadt Odessa, übrigens erst 1794 unter Katharina der Großen um eine gerade eroberte Festung gegründet, erreichte die erste Blüte von 1803 bis 1813 unter Kardinal de Richelieu. Der Franzose, bekannt als Widersacher der Musketiere aus dem bekannten Roman, stand nach seiner Flucht vor der Französischen Revolution im Dienst der Zarin. Er sorgte als Gouverneur von Odessa für den Aufbau und eine moderne Infrastruktur der Stadt. Prachtvolle Bauten, wie die berühmte Potemkinsche Treppe zum Hafen, zeugen heute noch davon, auch wenn teilweise Hochhäuser und hässliche Neubauten das Stadtbild mitbestimmen. Das ist nicht nur in Städten so, die den Sozialismus überstanden haben.

Smilna: Am Dnjepr
Smilna: Am Dnjepr

Der Weg aus Odessa stellte sich einmal mehr als echte Herausforderung dar. Ohne Ausschilderung und nur mit Kompassnavigation brauchten die beiden KTM Fahrer glatte zwei Stunden für 12 Kilometer Luftlinie. Ziel war für diesen Tag Bacau in Rumänien, die Fahrt ging quer durch Moldawien. Das seit 1991 unabhängige Land gehört zu den ärmsten in Europa, gesprochen wird moldawisch, einer dem rumänischen sehr ähnlichen Sprache. Haupterwerb der Bevölkerung ist die Landwirtschaft auf fruchtbaren Schwarzerdeböden. Industrie und Infrastruktur sind schwach entwickelt, die ca. 1200 km Eisenbahnstrecke ist nicht elektrifiziert und in 1520 mm Breitspur gebaut. Das Straßennetz ist zu 80 Prozent unbefestigt, das sorgte bei René und Andy für strahlende Gesichter. Auch wenn fehlende Ortsschilder und Wegweiser die Orientierung erschwerten, konnten die KTM ihre Vorteile ausreizen. Das Land hinterließ trotz aller Armut einen positiven Eindruck. Die Leute waren überaus freundlich, es kam zu keinerlei Feindseligkeiten gegenüber den Motorradfahrern aus dem reichen Westen. Und das, obwohl ein aufgeschrecktes Huhn bei einer Dorfdurchfahrt sein Leben lassen musste und ein Hund fast unter die Räder der Reiseenduro von René kam. Die Grenzpassage zu Rumänien gestaltete sich überaus freundlich, ein extra Dolmetscher wurde den beiden Abenteurern zur Seite gestellt, der bei den Formalitäten half.

Moldawien: Endlose Schotterpisten - ein Eldorado für Enduristen
Moldawien: Endlose Schotterpisten - ein Eldorado für Enduristen

Rumänien

In Rumanien war eine Übernachtung bei einem Freund geplant, der von Lößnitz in das Heimatland seiner Frau, in das ehemalige Siebenbürgen, gezogen war. Einmal mehr genossen die beiden Bernhardts die Gastfreundschaft in dem kleinen Dorf nahe Sibiu und die saubere Unterkunft. Zustände wie in der Ukraine gab es in Rumänien und in den weiteren südosteuropäischen Ländern nicht mehr. Alle Zimmer waren zwar mit einfachem Standard, aber sauber und freundlich eingerichtet.

Auf der nächsten Etappe sollte ein Karpatenpass in über 2000 m Höhe überquert werden. Der Tag begann nicht gerade freundlich, strömender Regen begrüßte die beiden KTM Fahrer am Morgen. In zahllosen Serpentinen wand sich die Schotterpiste in die Berge. Auf der aufgeweichten Straße versanken die Motorräder in den tiefen Spurrinnen der Forstfahrzeuge bis über die Achsen.

Rumänien: Übernachtung bei Bekannten in Siebenbürgen
Rumänien: Übernachtung bei Bekannten in Siebenbürgen


Diese Straße war in der Karte als normale Landstraße eingezeichnet! Über der Baumgrenze hörte es auf zu regnen und die Sichtweite lag teilweise unter 10 Meter. Bei 1988 Höhenmeter, gegen 17.00 Uhr, befanden sich die Beiden mitten in den Wolken. Die Piste verkam zu einem Hohlweg, der teilweise mit Schnee zugeweht war, abseits des Weges war ein Weiterkommen ebenfalls unmöglich. Hier erreichten auch die zwei Lößnitzer ihre Leistungsgrenze, so dass schließlich beschlossen wurde, umzukehren. Mit letzter Kraft, immer im Stehen fahrend, teilweise im Schritttempo, den Blick immer am Lenker vorbei auf den Straßenrand gerichtet, erreichten sie endlich wieder bewohntes Gebiet. Natürlich war es inzwischen dunkel, über 30 Kilometer fuhren die KTM nicht schneller als 10 km/h. 

Karpaten: Tourabbruch wegen Nebel
Karpaten: Tourabbruch wegen Nebel
Rumänien: Traumhafte Natur in den Karpaten
Rumänien: Traumhafte Natur in den Karpaten

Wer so eine Tortur hinter sich hat, kann natürlich eine Belohnung erwarten. Für Andy und René war dies ein gemütliches Hotel mit einem kräftigen Abendbrot und Bier. Das sie dabei von hübschen Mädchen bedient wurden, die wohl aus Freude über die Abwechslung die die beiden Motorradfahrer brachten, sogar noch ein Tänzchen zum Besten gaben, machte den Tagesausklang noch schöner.

 

Auf der weiteren Fahrt wurde zunächst Serbien inklusive der Hauptstadt Belgrad durchfahren, Land und Leute wurden wieder europäisch. Mitten in Belgrad begegneten die KTM Fahrer einem einheimischen KTM Piloten, der an einer Ampelkreuzung stolz seine Adventure zeigte.

Nach einem kurzen Stück Kroatien war Bosnien nächste Station auf der Reise durch zwölf Länder. Hier leben zu 80 Prozent Moslems. Vieles, wie zahllose Moscheen, erinnert eher an arabische Länder als an Europa. Sehr bunt zeigte sich die Bevölkerung, verschleierte Frauen, aber auch europäisch, modern gekleidete Mädchen im Minirock, Bettler und Männer mit Kriegsverletzungen bestimmten das Straßenbild. Beklemmend war der Anblick der vielen Kriegszerstörungen, die das Land immer noch prägen. Wobei alle Menschen einmal mehr sehr freundlich und hilfsbereit waren. Hier in Bosnien mussten die zwei Fernreisenden zum ersten Mal ihren Führerschein bei einer Polizeikontrolle vorzeigen.

Der Weg führte weiter nach Kroatien, für René und Andy quasi die zweite Heimat, denn seit 1997 veranstaltet der KTM Händler geführte Touren in dem Land. Trotz einer guten Ortskenntnis fanden die Zwei eine ihnen unbekannte Passstraße, die noch einmal mit einer kurvenreichen Schotterpiste auf 1170 Metern Höhe führte. Dort lagen noch Schneereste vom ersten Wintereinbruch, aber bald öffnete sich der Blick zum strahlend blauen Himmel über der Adria. In Porec gönnten sie sich bei Freunden einen Tag Ruhepause zum entspannen in dem idyllischen Ferienort. Das war nötig, denn der erste Ruhetag in Odessa war mit Stadtbesichtigung eher anstrengend gewesen. Und die bisherigen Tagesetappen, im Durchschnitt 475 Kilometer pro Tag waren meist richtig anstrengend gewesen, auch wenn die Eindrücke, die unberührte, wildromantische Landschaft und die freundlichen Kontakte zu den Menschen die Strapazen mehr als wettmachten.

Auf der Fahrt zum nächsten Etappenziel, der Motorradmesse in Mailand, konnten die KTM so richtig fliegen. Auf den gut ausgebauten Straßen in Istrien fuhren René und Andy die Reifen bis an die Profilgrenze herum ­ Schräglagen, die bisher auf der Tour nicht möglich waren. Die Messe in Mailand war noch einmal anstrengend, zumal sich ein bezahlbares Zimmer erst 40 Kilometer von Mailand entfernt finden ließ. Die Präsentation des KTM Superbikes RC 8 ließ sich der KTM Händler natürlich nicht entgehen.

Eine letzte Station wurde in der Schweiz gemacht, bei der Fahrt durch den Gotthardtunnel herrschten auf der südlichen Seite 15 Grad über null. Nach 19 Kilometer auf Schweizer Seite empfingen die beiden Osteuropafahrer Schneegestöber und Temperaturen um den Gefrierpunkt. Das erinnerte die Beiden daran, dass November war!

Ein schönes Erlebnis hatten die beiden Motorradfahrer auf einem Parkplatz in der Schweiz, als sie von einem Ehepaar spontan mit Kaffee aus dem Wohnmobil versorgt wurden. Ein anderer Schweizer informierte über sämtliche Blitzer und Radarfallen. Für die letzte Etappe von Bern nach Lößnitz wurde die Autobahn unter die Räder genommen. 700 Kilometer am Stück waren fast anstrengender, als die Schotteretappen auf den maroden Balkanpisten, meinte Andy.

Nach 16 Tagen und 6588 abwechslungsreichen Kilometern erreichten die zwei Abenteurer wohlbehalten das heimatliche Lößnitz im Erzgebirge.

Am Ende des Berichts soll noch der Ausrüstung Aufmerksamkeit geschenkt werden. Als fahrbarer Untersatz sind für eine Tour durch den "Wilden Osten" von Europa Reiseenduros erste Wahl. Fahrwerke mit großer Bodenfreiheit, durchzugsstarke Motoren mit viel Drehmoment und robuste Technik sind unabdingbar, ebenso wie Bereifung, die auch für Geländeetappen taugt. Nachgerüstet wurden an den KTM Scotoiler für die Kettenschmierung, so dass die Kette auf der ganzen Strecke weder nachgespannt noch gereinigt werden musste. Ebenso war der Ölverbrauch gleich null, wie sich die gesamte Technik als absolut zuverlässig heraus stellte. Natürlich behandelten beide Fahrer ihr Reisegerät sorgfältig, dazu gehört das Warmlaufen lassen am Morgen. Selbstverständlich wurde, bis der Motor seine Betriebstemperatur erreicht hatte, auf das "Heizen" verzichtet.

Hochwertige, wasserdichte Fahrerkleidung, Integralhelm, Endurostiefel, dazu wasserdichte Überzieher für die Stiefel sind für das Wohlbefinden unverzichtbar. Das René Bernhardt bei vielen Dingen auf Originalzubehör von KTM setzt, hat nicht nur mit seiner Tätigkeit als KTM Händler zu tun. Er ist auch von Passform der Kofferträger und Seitenkoffer restlos überzeugt. Was ihn nicht abhält, auch selber nützliche Kleinigkeiten für die große Tour zu entwickeln, wie einen Heckträger, der in Form von zwei Rohren eine breite, sichere Auflage für Gepäck hat und gleichzeitig in den Rohren Platz für Kleinigkeiten, wie Zeltstäbe und Häringe bietet.

Zuverlässig funktionierten die Garmin Navigationssysteme, dem aus oben genannten Gründen nur einige Male die Koordinaten ausgingen Die Helmsprechanlagen von Interfon und die Heizhandschuhe von Baehr erfüllten ihren Zweck vorbildlich. Wobei Letztere für Reisen zu dieser Jahreszeit nahezu unumgänglich sind.

Wenn der Leser der Meinung ist, dass Vater und Sohn Bernhardt nun erstmal genug von Schotter und fremden Ländern haben, liegt falsch. Auf den Geschmack gekommen, sind Touren weiter nach Osten geplant, ebenso geführte Touren in die Balkanländer. Frei nach dem Motto: Die friedliche Eroberung des Osten auf dem Motorrad ­ ein Beitrag zur Völkerverständigung!

Der Autor ist Claus Uhlmann und die Fotos sind von René und Andy Bernhardt











-, Kiev

Dienstag, 23.10.2007